Eines der wichtigsten berufsbezogenen Themen dieser Tage ist Weiterbildung: Hast Du darüber schon nachgedacht? Mir geht dazu einiges durch den Kopf: Wo will ich mich weiterbilden? Welche Kompetenzen will ich erlangen? Meine Antwort ist die LWG.
Die Notwendigkeit von Weiterbildung
Schon nach kurzer Zeit an der staatlichen Meister-und Technikerschule kann ich bestätigen: wir Studierende werden hier richtig trainiert, die LWG bietet wirklich viel. Wie hoch der Bedarf an Fachkräften tatsächlich ist, wird mir nach kurzer Zeit klar. An allen Ecken und Enden suchen sie: Viele Betriebe in unserer Branche stehen vor großen Herausforderungen, die sie lösen und überwinden wollen. Wenn ich am Ball bleiben will, wenn ich die guten Jobs kriegen will, dann muss ich diesen Herausforderungen mit Kompetenz und Sicherheit begegnen können. Und diese Nachfrage will ich nutzen. Von so aktuellen Themen ist während der Weiterbildung an der LWG der Unterricht geprägt und ist genau deshalb sehr modern.
Modern ist auch der Wunsch nach Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, den vor allem Privatkunden immer intensiver zum Ausdruck bringen. Als Mitglied der grünen Branche will ich also entsprechendes Know-How bieten, mit dem ich mich von meinen Mitbewerbern abhebe und mehr aus meinem Beruf mache. Das motiviert mich dazu, diese Weiterbildung aufzusaugen und so viel wie möglich mitzunehmen.
Bildung richtig dosiert
Die breite Palette an Fächern kann dich auf den ersten Blick auch ein wenig erschlagen: ich muss tatsächlich Arbeiten. Nicht Schaufeln, aber doch Arbeiten. Die Umstellung ist nicht ohne und die Anforderungen sind entsprechend einer Weiterbildung hoch. Das spannende Angebot ergänzen interessante Wahlfächer, zu denen auch abwechslungsreiche Themen wie Sport und Bloggen gehören. Überhaupt bietet die nähere Umgebung viel: Schwimmbad, Kletterhalle, Nachtleben usw. ermöglichen einen schönen Ausgleich zum Schulalltag. Das richtige Maß ist entscheidend. An der LWG kann ich sogar mein Fachabitur nachholen: eine tolle Gelegenheit meine berufliche Weiterbildung mit dem Einstieg in die akademische Welt zu kombinieren. Ich erwische zwei Fliegen auf einen Streich. Bist du erstmal Meister und/oder Techniker, kannst du immer noch ein paar Jahre Praxiserfahrung sammeln, bevor die Fachhochschule ansteht.
Chancen in Veitshöchheim
Wenn ich mir die Zukunft ausmale, bin ich erleichtert, jetzt in Veitshöchheim zu sein. Die Schule fordert mich heraus und ich freue mich darauf, den Meistertitel und die Fachhochschulreife bald in Händen zu halten. Das ich heute in die Weiterbildung investiere verschafft mir viele Vorteile auf dem Arbeitsmarkt. Schlussendlich geht es um Träume und Wünsche, die wir uns verwirklichen wollen: die staatlichen Meister-und Technikerschule in Veitshöchheim ist mein Sprungbrett.
Schade, dass nicht jeder Studierende die erste Zeit seines Hierseins so gut erlebt!